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Das bin ich

Gabriela Urban Podcast Meditationen

Gabriela Urban

Reisejournalistin, SEO-Expertin, Buchautorin & Meditationslehrerin mit einer besonderen Leidenschaft fürs Geschichten Erzählen. ➡︎ Abonniere meinen Podcast 🎧 auch gerne auf 👉🏻 YouTube, Spotify und Apple Podcast. Hier kannst du mehr über mich erfahren. Mail: hallo@gabrielita.de


Mein Weg zur Meditationslehrerin

Hallo, mein Name ist Gabriela Urban. Ich bin von Haus aus Journalistin, SEO-Expertin und Buchautorin (hier kannst du dir eine Leseprobe von meinem 3. Buch «Der letzte Tanz in Südamerika» anhören) – und die Reise zu meiner neuen Berufung als zertifizierte Meditationslehrerin begann am 02. Mai 2021. Ich erinnere mich noch sehr genau an das spektakuläre Blitzen gefolgt vom gewaltigen Donnerschauspiel am pechschwarzen Himmel, welches ich von meinem kleinen Bett aus in einem Hostel aufmerksam beobachtete. An jenem Tag – der nicht nur meine berufliche Laufbahn, sondern insbesondere mein Leben auf den Kopf stellen sollte – befand ich mich gemeinsam mit meinem Kind in Mexiko. Das 36. Land von meinem Sohn.

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Eine wunderbare Zeit, von der ich ein Leben lang geträumt hatte

Während ich die dramatischen Konturen der dahinziehenden Wolkenformationen vor meinem Fenster auf mich wirken ließ, konnte ich ganz klar erkennen, wie auch vor meinem inneren Auge viele aufwühlende Gedanken im rasanten Tempo kamen und gingen. Da saß ich nun auf meinem knarrenden Hostelbett mitten in der Regenzeit Mexikos – und blickte mit einem Lächeln zurück auf eine glückerfüllte, freiheitsliebende Zeit. Sechs Jahre lang hatte ich das ganz große Glück als gutbezahlte Journalistin, Buchautorin und Bloggerin Hand in Hand mit meinem Sohn um die Welt zu reisen, die aufregendsten Abenteuer zu erleben und fremde Länder und Kulturen in all ihren Facetten erleben zu dürfen. Eine wunderbare Zeit, von der ich ein Leben lang geträumt hatte!

Auch wundervolle Träume finden ein Ende

Doch auch wundervolle Träume finden irgendwann ein Ende. Und mein Ende hatte eine minutiös-getimte Ablauffrist. Mir blieben noch exakt 94 Tage, bis ich zurück in Deutschland meinen Weltenbummler an die Schwelle des Schulgebäudes begleiten musste – und mit dem Überschreiten der Türschwelle nicht nur mein kleiner Junge ein großes Schulkind, sondern auch mein heißgeliebtes, ausuferndes Reiseleben ein jähes Ende finden würde. Und zudem stand ich vor der ganz großen Herausforderung, eine neue berufliche Perspektive finden zu müssen. Denn hauptberuflich von zuhause aus über die weite Welt zu schreiben, schien mir keinen Sinn mehr zu machen.

Plötzlich war eine wundervolle Idee da, die sich goldrichtig anfühlte

Mir war klar, dass ich aus der Not eine Tugend machen musste – aber wie? Mich als Mutter und Mittvierzigern beruflich neu erfinden zu müssen? Puh, welche Alternative hatte ich überhaupt?

Glücklicherweise kam mir an jenem besagten Tag im Mai ein wunderbarer Gedankenblitz in einem Augenblick, in dem ich am allerwenigsten mit einem Gedankenblitz gerechnet hatte. Ich schaute zu meinem Sohn rüber, der gerade meditierte. Meine Begeisterung für die Meditation – die mich schon seit vielen Jahren durchs Leben begleitet – war sichtlich auf ihn übergeschwappt. Ich tat es ihm gleich, schloss meine Augen und beobachtete meinen Atem. Und während ich versuchte, zermürbende Gedanken einfach an mir vorbeiziehen zu lassen, war plötzlich eine wundervolle Idee in meinem Kopf, die sich für mich so verdammt goldrichtig anfühlte. Ich wollte meine Begeisterung fürs Meditieren auch an andere Menschen weitergeben. Außerdem wollte ich bildstarke Meditationen und vor allem meditative Traumreisen schreiben, durch die der Zuhörer abschalten und in eine andere Welt abtauchen kann. Ein großes Vorhaben, das mir bereits in meinen Reisebüchern und -reportagen gelungen war.

Mein Kind & ich pflegen eine gemeinsame Leidenschaft – Meditation
Traumreisen 🧘🏼‍♀️: meine Empfehlungen für dich:

➡︎ Traumreise in die Anden – für mehr Zufriedenheit
➡︎ Traumreise nach Bali zu den Himmelstreppen der Götter
➡︎ Traumreise nach Laos zum reinigenden Wasserfall

Die großen, gemeinen Selbstzweifel standen parat

Zurück in der nordischen Heimat war dann urplötzlich der Moment da, vor dem ich die Jahre zuvor eine Scheißangst hatte. Mir schlotterten die Knie und ich hatte Schweißperlen auf der Stirn, als ich meinen Sohn vertrauensvoll in die Hände seiner neuen Klassenlehrerin übergeben sollte. Mein Herz pochte so laut, dass ich das ungute Gefühl hatte, der ganze Schulhof würde es hören. Von einer Sekunde auf die andere stand mit angekündigtem Karacho meine Welt Kopf: Ich musste mein kleines Baby loslassen und zugleich meine neue Berufslaufbahn starten. Und die großen, gemeinen Selbstzweifel standen selbstverständlich auch schon parat – und schienen mir zu zuschreien: «Wie willst du das schaffen? Nur weil du gerne meditierst und leidenschaftlich schreibst, bedeutet es noch lange nicht, dass deine Meditationen auch Zuhörer finden. Und wie willst du überhaupt Fuß fassen – bei all den großen Mitbewerbern, die mit ihren Meditationen eine riesige Community begeistern?»

Meditationen – eine literarische Weiterentwicklung meiner Schreibe

Achselzuckend ließ ich die gemeinen Selbstzweifel an der Schwelle des Schulgebäudes stehen und ging an meinen Schreibtisch, um meine erste meditative Traumreise zu schreiben, aufzunehmen und zu vertonen: Am Strand von Celestún – mein Herzensort in Mexiko. Als die Traumreise nach drei Arbeitstagen komplett fertig war, wusste ich, dass ich ab sofort genau diese Arbeit – die für mich eine literarische Weiterentwicklung meiner bisherigen Schreibe war – machen wollte. Meine Leidenschaft war entfacht – und mein Herz brannte seit dem Maitag in Mexiko sowieso für diese Idee. Und der Rest? Der würde sich schon irgendwie fügen …

Es sind die kleinen Freuden, die unser Leben beglücken

Fieberhaft schrieb und produzierte ich in meinem stillen Kämmerlein weitere Traumreisen durch Mexiko & andere Länder – und auch geführte Meditationen. Und dabei spürte ich, wie sehr mich meine eigene tägliche Meditationsroutine auf meinem neuen Weg stärkte. Ich lernte nicht nur, meinem Leben mit mehr innerer Ruhe und Achtsamkeit zu begegnen, sondern auch, dass man nicht zwingend in die weite Welt reisen muss, um das wahre Glück zu finden. Denn es können vor allem die kleinen Freuden unseres gewöhnlichen Alltags sein, die unser Leben beglücken. Und diese kleine Erkenntnis inspirierte mich, weitere Traumreisen und Meditationen zu schreiben.

Doch je mehr ich in meinem meditativen Schreibfluss versank, desto mehr verspürte ich das Bedürfnis, viel profunder in die faszinierende Welt der Meditation einzutauchen.

Meine Ausbildung zur Meditationslehrerin

Also entschloss ich mich kurzerhand mit 43 Jahren nochmal eine Ausbildung zu machen – und zwar zur zertifizierten Meditationslehrerin. Wie der Zufall es wollte, begegnete ich ausgerechnet in jenem Augenblick der großartigen Kathrin Wibbing, die bereits seit vielen Jahren Meditationen leitet und tatsächlich gerade eine Ausbildung zur Meditationslehrerin anbot. Ich kann es nicht anders sagen, aber Kathrin wurde mit ihrem enormen Wissensschatz eine unbezahlbare Inspiration für mich – und der entscheidende, große Meilenstein auf meiner neuen Reise. Ich lernte nicht nur vielseitiges Fachwissen über verschiedene Meditationsformen, Mudras, Energiezentren, Atemtechniken und Koshas, sondern Kathrin gelang es, mir zu zeigen, meinen aufploppenden Selbstzweifeln keine Aufmerksamkeit zu schenken – und stattdessen mich voll und ganz auf meine neue berufliche Leidenschaft zu fokussieren.

Mein Podcast «Traumreisen & geführte Meditationen»

Ein paar Monate und viele, viele durchzechte Arbeitsnächte später war es dann soweit: Die Geburtsstunde meines brandneuen Blogs gabrielita.de und Podcasts «Traumreisen & geführte Meditationen». Als ich den Veröffentlichungs-Button drückte, war ich mindestens so aufgeregt wie vor der Geburt meines Sohns. Ich fühlte mich, als ob ich jetzt die Zügel aus der Hand geben würde. Vorher hatte ich monatelang mit Inbrunst an jedem einzelnen Satz der Traumreisen und Meditationen getüftelt, hatte selber in der Hand, welche imaginativen Bilder und Tonalität ich kreieren wollte – und nun mit dem Erscheinen meiner Meditationen würden die Zuhörer entscheiden, wie es mit meiner beruflichen Reise weitergehen sollte.

Ich würde mich total freuen, wenn du meinen Podcast «Traumreisen & geführte Meditationen» abonnierst und unterstützt auf YouTube, Spotify, Apple Podcast, Amazon Music, Google Podcast und Deezer. Und wenn dir mein Podcast gefällt, dann freue ich mich ganz riesig 💚 über eine Bewertung und/oder ein paar Sterne ⭐️ von dir!

Ich hatte gelernt, meinem eigenen Weg zu folgen

Was soll ich sagen! Das Feedback auf meine erste Folge «Traumreise an den Strand von Celestún – mein Herzensort in Mexiko» war viel schöner, als ich es mir zuvor erträumt hatte. Natürlich gab es auch Kritiker, die sich naserümpfend äußerten und meinen Themenwechsel nicht nachvollziehen konnten.  Aber ich hatte im Laufe meiner Reise gelernt, dass es nicht darum geht, es möglichst vielen Menschen recht zu machen, sondern meinem eigenen Weg zu folgen – und Menschen mitzunehmen, die ich mit meinen Meditationen berühre und inspiriere.

Hier eine kleine Auswahl meiner Lieblings-Meditationen 🧘🏼‍♀️

➡︎ Meditation für mehr Selbstbewusstsein – die Blume der Selbstliebe 🌺
➡︎ Meditation für Leichtigkeit – der Flug der weißen Feder
➡︎ Meditation zum Ziele visualisieren – das aufgeschlagene Buch

Aus einer notgedrungenen Suche wurde pure Freude

Mittlerweile sind so einige neue Traumreisen und geführte Meditationen hinzugekommen – und die Anzahl der regelmäßigen Zuhörer wächst und wächst. Und wenn ich Worte lese wie: «Ich kann es kaum erwarten, dass wieder Montag ist und eine neue Meditation von dir erscheint. Ich kann dabei immer so herrlich loslassen und träumen», dann wird mir bewusst, dass aus einer notgedrungenen Suche nach einer beruflichen Alternative pure Freude und leidenschaftliche Berufung wurde. Klar, ist es immer noch nicht leicht, als Meditationslehrerin Fuß zu fassen. Und auch die gemeinen Selbstzweifel von der Schwelle des Schulgebäudes melden sich an manchen Tagen lautstark zurück. Jedoch spüre ich trotz einiger Stolpersteine, dass ich als Meditationslehrerin – mit einer ganz großen Leidenschaft für bildhafte Geschichten – genau das mache, was mich selber glücklich macht: Menschen unterstützen, ihren stressigen Alltag mit achtsamen Momenten zu bereichern und dabei in andere Welten abzutauchen.

Meine Ausbildung, Weiterbildungen & Kurse

2022: weiterführende Themen für Meditationskursleiter, bei Kathrin Wibbing

2021: Ausbildung zur zertifizierten Meditationslehrerin, bei Kathrin Wibbing