Gabriela Urban
Reisejournalistin, SEO-Expertin, Buchautorin & Meditationslehrerin mit einer besonderen Leidenschaft fürs Geschichten Erzählen. ➡︎ Abonniere meinen Podcast 🎧 auch gerne auf 👉🏻 YouTube, Spotify und Apple Podcast. Hier kannst du mehr über mich erfahren. Mail: hallo@gabrielita.de
Du möchtest dir heute etwas Gutes gönnen und dich entspannen? Dann habe ich in meinem Podcast genau das Richtige für dich: diese hawaiianische Atmen-Meditation – die sogenannte Pika Pika Atmung. Und falls du dir noch mehr Atem-Meditationen wünscht, dann höre auch gerne hier rein: Meditationsübung bewusstes Atmen, Meditation positive Energie für den Tag, Meditation – den Moment bewusst wahrnehmen, Meditation für Selbstvertrauen – Ich glaube an mich und kurze Meditation innehalten.
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Was ist die Pika Pika Atmung?
Die Pika Pika Atmung wird auf Hawaii schon seit Urzeiten praktiziert – und das Wort „Pika“ bedeutet auf hawaiianisch Spitze oder Punkt. Das Grundprinzip dieser hawaiianischen Atem-Meditation ist, sich vorzustellen, dass du vom obersten Körperpunkt – dem Kopfscheitel – bis zum untersten Körperpunkt – den Füßen atmest. Auf Hawaii wird diese traditionelle Atemtechnik vor allem bei Kopfschmerzen, Verspannungen, beim inneren Unwohlsein, bei Einschlafproblemen oder auch in der allgemeinen Schmerztherapie angewendet.
Wiederhole ein paar Mal die Pika Pika Atmung
Ich persönlich bin ein ganz großer Fan der Pika Pika Atmung, da sie sehr effektiv ist. Ich empfehle dir, diese hawaiianische Atem-Meditation Atmung ein paar Mal zu wiederholen, damit du die Vorgehensweise der wertvollen Pika Pika Atmung verinnerlichst – und in deinen Alltag integrieren kannst. Denn bereits ein paar Minuten regelmäßiger Praxis wird sich spürbar auf dein Wohlbefinden und auch auf deine körperliche Gesundheit auswirken.
Und nun wünsche ich dir ganz viel Freude mit der hawaiianischen Pika Pika Atmung zum Entspannen. Übrigens, falls du meine letzten Podcast-Folgen verpasst hast, möchte ich sie dir sehr gerne ans Herz legen: Progressive Muskelentspannung im Liegen, Bodyscan Achtsamkeit und Autogenes Training Wärmeübung – mit Traumreise ans Meer.
Nimm für die Pika Pika Atmung eine stabile Sitzposition ein
Ich empfehle dir, für diese hawaiianische Atem-Meditation eine Sitzposition einzunehmen. Du kannst dich zum Beispiel für einen gemütlichen, stabilen Schneidersitz oder Fersensitz entscheiden. Kreise deine Schultern ein paar Mal nach hinten und dann lass mit der nächsten Ausatmung ganz bewusst in deinen Schultern los. Achte darauf, dass deine Wirbelsäule anmutig aufgerichtet ist. Dein Kopfscheitel strebt nach oben. Ruckele dich bei Bedarf noch etwas zurecht. Und wenn du soweit bist, dann schließe sanft deine Augen.
Pika Pika Atmung Text
Bevor wie mit der Pika Pika Atmung beginnen, nimm dir einen Moment, um deinen Atem zu spüren. Lenke hierfür deine volle Aufmerksamkeit auf den Atem. Nimm wahr, wie Luft in deine Nase einströmt – und aus deiner Nase wieder hinausströmt. Spüre deinen Atem, ohne ihn zu verändern. Einatmen, ausatmen. Nimm wahr, wie dein Atem ganz sanft deinen Körper bewegt. Beim Einatmen weitet sich dein Brustkorb, beim Ausatmen senkt sich dein Brustkorb. Auch deine Bauchdecke hebt sich – und senkt sich. Spüre ganz bewusst den Atem in deinem Körper. Nimm wahr, wie du dich mit deinem Atem verbinden kannst.
✨ Wenn du Meditations- oder Yogalehrerin bist, dann darfst du meine Texte in deinen Stunden gerne kostenlos verwenden. ✨ Nenne hierfür bitte mich ©Gabriela Urban und meinen Podcast als Verfasser. Und wenn du meine Arbeit unterstützen möchtest, dann freue ich mich riesig, wenn du meinen Podcast weiterempfehlen würdest – und ihm auf YouTube, Spotify, Apple Podcast, Amazon Music & Co eine nette Bewertung schenkst. Vielen Dank für deine Unterstützung! 💚 👉🏻 Außerdem kannst du hier meine eBooks Körperreisen zum Vorlesen und Traumreisen zum Vorlesen kostenlos runterladen.
Beginn der Meditation Pika Pika Atmung
Lenke nun deine Aufmerksamkeit auf den höchsten Punkt deines Körpers, auf deinen Kopfscheitel. Stell dir vor, wie Luft von oben in deinen Körper hineinströmt – und aus deinen Fußsohlen wieder hinausströmt. Stell es dir einfach nur vor. Luft strömt in deinen Kopfscheitel, Luft strömt aus deinen Fußsohlen hinaus. Atme ganz ruhig und gleichmäßig. Konzentriere dich dabei nur auf die jeweiligen zwei Punkte in deinem Körper. Auf deinen Kopfscheitel, auf deine Fußsohlen. Kopf. Füße. Du atmest ein – und verbrauchte Luft strömt aus deinen Fußsohlen wieder hinaus. Luft strömt über deinen Kopfscheitel hinein – und Altes strömt aus deinen Fußsohlen wieder hinaus. Einatmen und loslassen. Atme in deinem eigenen Tempo. Und lenke immer wieder deine Aufmerksamkeit auf deinen obersten Körperpunkt und auf deinen untersten Körperpunkt.
Wenn zwischendurch Gedanken kommen, ist das völlig okay
Wenn zwischendurch Gedanken kommen sollten, dann ist das völlig okay. Nimm sie wahr – ohne sie zu bewerten. Stell dir einfach vor, wie die Gedanken mit der nächsten Ausatmung aus deinen Fußsohlen hinausströmen. Und dann lenke deine Aufmerksamkeit wieder auf die jeweiligen zwei Punkte. Du atmest durch deinen Kopfscheitel ein, du atmest durch deine Fußsohlen wieder aus. Einatmen, ausatmen.
Lenke deinen Atem bewusst in die Körperstellen, die sich nicht gutanfühlen
Falls es in deinem Körper eine Stelle gibt, die gerade verspannt ist oder sich nicht gut anfühlt, dann leite nun deinen Atemfluss bewusst über die jeweilige Körperstelle. Der Atem strömt über deinen Kopf hinein, der Atem lindert Verspannung und Unwohlsein, der Atem strömt über deine Fußsohlen hinaus. Stell dir vor, wie dein Atemfluss die drei Körperstellen miteinander verbindet. Und dann kehre wieder mit deiner Aufmerksamkeit zum obersten und untersten Punkt. Kopfscheitel, Fußsohlen.
Bleibe noch einen Moment in der Pika Pika Atmung
Nimm wahr, wie du mit jedem Atemzug immer ruhiger und ruhiger wirst. Spüre diese wunderbare Verbindung in deinem Körper. Du bist mit deinem Körper verbunden – von Kopf bis Fuß. Bleibe noch für einen Moment in dieser Pika-Pika-Atmung. Von Spitze zu Spitze. Und dann komme wieder zurück zu deinem natürlichen Atemfluss. Spüre nach, was sich in dir verändert hat. Nimm die Veränderung in deinem Körper wahr. Nimm die Veränderung in deinem Geist wahr.
Rückkehr in dein Hier und Jetzt
Mach dich nun bereit, in dein Hier und Jetzt zurückzukehren. Vertiefe deine Einatmung – und atme ein paar Mal tief ein und aus. Bewege deine Finger und Hände. Deine Füße und Beine. Und wenn es sich gut für dich anfühlt, dann dürfen deine Bewegungen nun etwas größer werden. Recke und strecke dich. Mach dich lang. Und wenn du bereit bist, dann öffne mit der nächsten Ausatmung ganz sanft deine Augen. Willkommen zurück in deinem Hier und Jetzt!
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Mentale Gesundheit, Meditationen & Traumreisen
